District LiveDistrict Live
SpotifySpotify
Linked InLinked In

SHOKI

BIO

Wo auch immer SHOKI ist, sie ist laut und ungehemmt. Wenn sie nicht gerade ein Mikrofon in der Hand hält und mit ignoranten und unverblümten Gesten über ihre sexuellen Fantasien, moderne Frauenemanzipation und berauschende Tänze mit dem Teufel rappt, steht sie hinter den CDJs. Innerhalb weniger Monate hat SHOKI in der florierenden Berliner Clubszene und der bundesweiten Nachtkultur Legendenstatus erreicht – ihre Shows gelten als Attraktion, die rasante Beats mit anarchischer, sexpositiver Performativität verbindet.

Wie in ihren Rap-Videos trägt SHOKI auch als DJ provokante Outfits und Latex-Sturmhauben. Trotz SHOKIs magnetisierender Star-Aura strahlen ihre Bühnenauftritte bizarre Verspieltheit und eine unverfälschte Underground-Attitüde aus. Alles ist erlaubt, es gibt nur eine Regel: Die Musik muss die ganze Zeit dröhnen und soll – unabhängig von der Länge des Sets – Energie ausstrahlen und auslösen. Ruhepausen? Zeitverschwendung!

SHOKI spielt das, wozu sie selbst am liebsten tanzt: schnellen Techno, Trance-Episoden und gelegentlich treibende Remixe ihrer Rap-Veröffentlichungen. Ihre groovigen Sets voller flexibler Wechsel glänzen auch auf großen Bühnen mit Underground-Rave-Charme und bewegen sich in einer Geschwindigkeit zwischen 140 und 160 Beats pro Minute. Bei ihren Gigs wirkt SHOKI sehr erfahren und als wäre sie für die Bühne geboren. Auf Sets im After-Show-Programm ihrer Rap-Crew Tiefbasskommando folgten Hauptslots bei der Pride-Eröffnung in Berlin – wo SHOKI sich die Bühne mit Fatboy Slim teilte – und im ausverkauften Straat264 im Nürnberger Z-Bau. SHOKI stand auf der Bühne bei Mitmischen Berlin, EhrenKlub Köln und Unceen Hannover. Sie mobilisierte ihre Fans* für den Lehmann Club Stuttgart, den Suicide Club Berlin und das Feel Festival – und das ist erst der Anfang.

DATES